Stimmen zu Johannes Heinrichs’ Œuvre und
zum politischen Modell der Wertstufendemokratie
„Ich finde es wichtig, dass Ihr Buch (Revolution der Demokratie) weite Verbreitung findet. In jedem Fall werde ich Ihr Buch in die Sitzung der SPD-Grundwertekommission mitnehmen.“
Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Umweltwissenschaftler, ehemaliges Mitglied des Bundestages und langjähriger Ko-Präsident des Club of Rome
„Ich bewundere Ihre visionäre Schaffenskraft. Die analytische Schärfe Ihres Denkens und auch Ihr empirisches Wissen beeindrucken mich sehr.“
Prof. Dr. Jean Ziegler, Soziologe, langjähriger Genfer Abgeordneter und UNO-Kommissar
„Heinrichs hat nur allzu recht, mit Hegel daran zu erinnern, daß eine komplexe moderne Gesellschaft nicht ohne eine Sozialordnung gutgehen wird, die auf wahrheitsverpflichtete Gedanken sich gründet (…). Das Werk bietet Anschlüsse für alle, denen es Ernst um unsere Möglichkeit ist, noch Kultur zu bewahren, damit die Erde.“
Prof. Dr. Rudolf Bahro, Philosoph, Sozialökologe und DDR-Dissident
„Ihr Buch ‚Revolution der Demokratie‘ ist wirklich in der Lage, die Sicht auf die politischen Zustände zu revolutionieren. Alles, was einen immer schon an dieser sogenannten Demokratie störte – es fällt einem wie Schuppen von den Augen. (…) Eigentlich brauchte sich doch der jetzige Bundestag nur in die von Ihnen abgeleiteten und geforderten Teilparlamente aufzuteilen, vorläufig, bis z.B. 2006. Und bis dahin könnten sich die Sachparteien gründen.“
Prof. Dr. Hermann Dieter, langjähriger Forschungsleiter am Umweltbundesamt
„Johannes Heinrichs ranks among the world’s greatest systematic thinkers and this book (Integral Philosophy) shows why. Employing the best of European and Eastern philosophical traditions, the book provides the intellectual, spiritual, and ethical framework for human self-organization. At its core is the model of value-based, effective democracy. I have not found a better remedy for overcoming the moral and political predicament of our time.“
Prof. Dr. Klaus Bosselmann, Chair of World Commission on Environmental Law (IUCN), University of Auckland
„Johannes Heinrichs zählt zu den wenigen Denkern der Moderne, die frühzeitig und voller Sorge die Gefahren des neuen Ökonomismus gesehen und nachdrücklich vor seinen Folgen gewarnt haben. (…) Der Leser, der Heinrichs’ Überlegungen und Schlußfolgerungen im Original kennenlernt und auf sich wirken läßt, blickt in eine Welt, die es zwar nicht gibt, noch nicht, die es aber geben könnte und sollte: Sie ist weniger eine utopische als eine anzustrebende Realität.“
Prof. Dr. Wilhelm Hankel, Ökonom, langjähriger wirtschaftspolitischer Berater deutscher und ausländischer Regierungen
„Welches politologische oder sozialphilosophische Buch, welcher Autor ist in der Lage, eine derartig durchgreifende und praktikable Demokratiereform vorzudenken? Der Rezensent kennt, nach der Sichtung derzeit weit berühmterer Namen, keinen.“
Dipl.-Politologe Daniel Bigalke
„Durch seine höchst originelle wie zeitgemäße Philosophie wurde mir klar, daß historische Forschung in der Philosophie nur einen Sinn hat, wenn es ihr gelingt, den in den Werken der Klassiker eingeschlossenen Kern revolutionär-gesellschaftlichen Denkens für aktuelle Fragen aufzuwerfen. (…) Ich glaube sagen zu dürfen, daß es nur wenige Philosophen im deutschsprachigen Raum wie Johannes Heinrichs gibt, die immer und immer wieder – auch unter sozioökonomischen Entbehrungen – die Arbeit auf sich nehmen, Theorie und Praxis der Philosophie für eine lebenswerte Gesellschaft vermitteln zu wollen. Und die sich dabei nicht zu schade sind, ihre Vision von einer zeitgenössischen Philosophie unter das ‚gemeine‘ Volk zu bringen.“
Dr. Clemens Stepina
„Die Realutopie von Johannes Heinrichs eröffnet die schöne Aussicht, wie unser politisches System ausgestaltet sein müsste, damit die Versprechen von Demokratie in Erfüllung gehen: Politik zum Wohle der Allgemeinheit, der Mensch im Mittelpunkt aller politischen Entscheidungen. Sein Ansatz ist so genial, wie er fatal ist. Genial, da sich hier erstmals eine umfassende Sozialtheorie an einem politisch-strukturellen Entwurf konkretisiert. Fatal, ihn zu kennen, wenn er nicht in die Realität umgesetzt wird.“
Jan Lachenmayer & Timo Maier
„Ich bewundere ‚sprachlos‘ das enorme Material, das Sie beherrschen. Ihre ungemeine synthetische Kraft, Ihr Eindringen ins Herz der Probleme sind höchst bemerkenswert. (…) Mit Ihnen erhält der Strukturalismus einen zweiten Atem.“
Prof. Dr. Xavier Tilliette, Philosoph und Theologe
„Es gibt wenige ‚Fachvertreter im Gebiete der Philosophie, die so gründlich ausgebildet sind und so frei und autonom darin schalten und walten wie Johannes Heinrichs. Und ich kenne niemand unter den jüngeren Kollegen, der so eindringlich umfassende systematische Absichten verfolgt und so einleuchtende Vermittlungen leistet wie er.‘“
Prof. Dr. Wolfgang Janke, Philosoph, langjähriger Präsident der Internationalen Johann Gottlieb Fichte-Gesellschaft
„Heinrichs überbrückt (…) nicht allein den Graben zwischen philosophischer Grundlagenbesinnung und empirischer Forschung, sondern mit dem Titel ‚integral‘ auch den Graben zwischen Wissenschaft und Spiritualität, ohne aber die wissenschaftlichen Maßstäbe zu verlassen wie andere ‚integrale‘ Denker.“
Prof. Dr. Franz-Theo Gottwald, Vorstand der Schweisfurth-Stiftung
„Ein Thesenanschlag (Luther) für alle politisch Interessierten.“ – „Ein Meisterwerk seit Hegels Rechtsphilosophie.“ – „Ein Buch, das aus der Masse der Neuerscheinungen zu Politik- und Sozialtheorie leuchtend heraussticht.“
Pressereaktionen zu Heinrichs’ Werk „Revolution der Demokratie“